Nachdem der grandiose G7-Gipfel gestern mit einer absolut fantastischen Abschlußerklärung beendet wurde und die Ordnung der Nachkriegswelt endlich wiederhergestellt ist, lassen wir dieses total wichtige Treffen der Anführer der freien westlichen Welt noch einmal Revue passieren.
Gemacht haben alle nichts. Außer sich über Trump aufzuregen, der wieder mal zu spät zum Treffen kam. Aber das war doch von vornherein klar. Genau so benimmt sich ein CEO, der armen, winselnden Bittstellern klar und deutlich zu verstehen geben will, daß er gerade eben einige Minuten seiner unbezahlbar kostbaren Zeit für eben diesen völlig belanglosen Bittsteller opfert. Früher mußte man um eine Audienz bitten, dann mit subalternen Sekretären konferieren und anschließend auf den Knien über den Teppich durch die geöffnete Flügeltür bis vor den Thron rutschen und seine unwürdige Stirn auf den Boden schlagen.
Exakt so sieht sich Donald Trump. Das ist ja nun längst kein Geheimnis mehr. In einer vernünftigen Welt würde der Mann ein ruhiges Sanatorium bewohnen. Mit großzügigem Park, nettem Personal, guten Essen und einer wunderschönen, stabilen, von altem Wein überrankten Mauer, äußerst unauffällig mit Alarmdraht und Selbstschußanlagen gesichert. Nach innen zielenden Selbstschußanlagen. Damit er nicht etwa entkommen kann und Schaden anrichten. Ein guter Teil unserer angeblichen Anführer würde dem Mann übrigens innerhalb der Anlage Gesellschaft leisten, machen wir uns da mal nichts vor.
Dieser Mann also, der auf dem durch die Welt geisternden Pressefoto in Konfrontation mit der GröKaz – der Größten Kanzlerin aller Zeiten – steht…
…oder besser, sitzt, sieht dabei nicht etwa aus wie jemand, der souveräne Ruhe ausstrahlt und alles im Griff hat, wie hier und da manche geistig Erbärmlichen auf sozialen Medien zusammenfabulieren. Er sieht aus wie ein alternder Möchtergern-Playboy, der längst keinen mehr hochkriegt und in dessen Kopf sich der Geist des Siebenjährigen im Körper des 70jährigen verzweifelt fragt, wie er hierhergekommen ist und was eigentlich passiert ist.
Anders gesagt: Dieser Typ guckt so, als hätte er eindeutig nicht gerade die hellsten Kerzen im Oberstübchen stehen. Was daran liegt, daß er nicht gerade die hellsten Kerzen im Oberstübchen stehen hat. Nur um da jeden Zweifel auszuräumen.
Als kleine Übung in Medienkompetenz weise ich darauf hin, daß das Merkelbild von Regierungspapagei Steffen Seibert veröffentlicht wurde. Auf seinem Twitter-Account.
Diese tolle Kanzlerin aller Deutschen (ausgenommen Reichsbürger, Pegidisten, AfD-Anhänger und -Wähler sowie Horst Seehofer und die anderen CSU-Schergen), wie sie sich da dem blöden Präsidenten entgegenstellt. Die Anführerin der freien Welt in voller Aktion!
Allein die Worte „Aktion“ und „Kanzlerin“ in einen Satz zu bringen, läßt meinen Bullshitdetektor an der Tastatur fast explodieren. Früher mußte man ja um Audienzen bitten, mit subalternen Sekretären…aber das sagte ich bereits. Jedenfalls ist das ein klarer Fall für den Orwell-Orden an Herrn Seibert und gibt dem Ausdruck „ins rechte Bild rücken“ eine medial sehr erhellende Aussage.
Denn auch hier ist das Geschehene eine Frage der Perspektive. Ich binde den kleinen Twitterhinweis von Fabian Reinbold, ehemals beschäftigter Reporter bei der Erbsenpistole der Demokratie, nicht direkt ein.
Denn das ist ja ein externer Inhalt und das ist womöglich laut DSGVO mit persönlicher Informationsübermittlung verbunden. Man klicke hier für ein anderes Bild. Oder deren sechs, um genau zu sein.
Wie ich schon so oft sagte, verändert ein kleiner Wechsel der Perspektive die Sicht der Dinge manchmal erheblich. Rauszoomen vermittelt eben einfach oft einen viel größeren Zusammenhang. Auch das wurde bereits hier und da einmal von Kassandra erwähnt.
Übrigens ist das Anklicken des Links womöglich mit der Übermittlung persönlicher Informationen verbunden. Wie auch fast jeder andere Link auf diesen Seiten, denn oft liegen dahinter Online-Medien, die seltsamerweise Artikel zwischen zahlreichen Werbeanzeigen verbergen und diese Werbeanzeigen sammeln womöglich Informationen. Hätte man den europäischen Bürokraten mal bloß erklärt, wie dieses Internet funktioniert. Oder besser, wie dysfunktional es inzwischen ist.
Ansonsten bleibt festzuhalten, daß die G7 tot sind. Das waren sie auch schon vorher, denn eine internationale Konferenz der superwichtigen Länder ergibt ohne Rußland wenig Sinn. An diesem Punkt hatte Donald ausnahmsweise mal recht, als er das kurz erwähnte.
Aber auch mit den Russen ergibt es wenig Sinn. Denn dann fehlen immer noch China, Indien und Brasilien. Und Indonesien, würde ich sagen. Wären die USA also noch immer in irgendeiner Weise so wichtig, wie ihr aufgeblasener Großmufti das gerne hätte, bräuchte man mindestens einmal so etwas wie G12 als Zukunftsformat. Zukunft ist jetzt nichts, auf das Europa und die Amerikaner alleine ein Abo hätten.
Aber unsere europäischen Anführer waren so überaus idiotisch, trotzdem nach Kanada zu reisen. Man hätte Trump einfach das sagen sollen, was er auch allen sagt: „Fuck off.“
Aber gut – so hatte der Mann Gelegenheit, auf der ihm von den anderen gebotenen Bühne – schwerer Fehler bei einem psychopathischen Narzissten – der restlichen und offiziell noch verbündeten Welt den Krieg zu erklären. Ab heute ist tatsächlich Krieg. Ganz ernsthaft.
„Die anderen Volkswirtschaften bräuchten die USA mehr als umgekehrt. „
So twittert das geistig stabile Genie, kaum daß man den G7-Gipfel verlassen hat. Damit hat sich diese Geschichte mit der Globalisierung wohl endlich erledigt. Kassandra macht daraufhin ausdrücklich ein Bier auf. Donald Trump ist tatsächlich der Mann, der aus dem falschen Motiv heraus das Richtige tut.
Ich wäre dafür, daß Europa mal beschließt, Öl in Euro zu handeln. Der Iran möchte ohnehin eine Abnahmegarantie für sein Öl, als Beweis der Standhaftigkeit der EU. Wegen des „gekündigten“ Atomdeals. Übrigens ist hierbei Deutschland der Bremser auf europäischer Ebene.
Vielleicht möchten auch die Chinesen gerne Öl in Yuan handeln? Man sollte da mal nachfragen. Und wo ist eigentlich die Telefonnummer von Putin, verdammt?
Sollte das passieren, werden die Amerikaner mal erleben, wie viel Inflation sie jeden Tag in die Welt hinaus exportieren. Denn das ist das wichtigste Exportgut der USA: Schulden. Deren Schulden. Daran werden auch angekündigte Autozölle nichts ändern. Oder Vorschläge gewisser arschkriechender Wirtschaftsjournalisten, die ernsthaft die Meinung verbreiten, Europa müsse da schon mal seine Zölle senken.
Erstens ist das natürlich Globalisierungsunsinn vom Feinsten. Zweitens neigen Erpresser, denen man nachgibt, immer dazu, mit der nächsten Erpressungsrunde weiterzumachen.
Um es mal ganz klar anzusagen: Amerikanische Autos werden in Europa wenig gekauft, weil amerikanische Autos technisch und anderweitig schlicht scheiße sind. Nur hirnlose Protzomaten ohne echten Verstand kaufen solche aus Plastik und Dosenblech zusammengelöteten Karren, die dafür dreimal so viel Sprit verbrauchen wie ein elender Schwergewichtsgolf.
Sprit, der hier in Europa deutlich teurer ist als in den USA. Wahrscheinlich wäre das dann Donalds nächste Forderung. Solange die Perspektive der US-Industrie ebenso geistig eingeschränkt ist wie die ihres Präsidentenstofftiers, werden US-Autos weiterhin nur vereinzelt auftauchen auf Europas Straßen.
Während Donald, der Twitterer-in-Chief, ernsthaft behauptet, die USA „werden nicht länger das Sparschwein sein, das alle anderen ausrauben können“, haut sich sein Finanzminister vermutlich gerade die vierte Portion Digitalis rein an diesem Tag. Denn die USA sind gar nicht der größte Geldgeber des Planeten. Das war in den 1950er Jahren. Womit endgültig klar ist, auf welchem Planeten sich Donald J. Trump geistig aufhält.
Hier und jetzt, in der echt wahren Realität, sind die USA der größte Schuldner des Planeten. Jeden Tag muß sich der Finanzminister etwa 5 Milliarden Dollar zusammenleihen von anderen Staaten, um damit den Schuldendienst weiterlaufen lassen zu können. Ich nehme an, das hat niemand Opa gesagt, denn er hätte es ohnehin nicht verstanden.
Mehr und mehr denke ich an diese Bushaltestellen, die man für schwer demente Patienten inzwischen hier und da aufbaut, wenn ich diesen Präsidenten so betrachte.
Damit niemand glaubt, Kassandra leide an Demenzerscheinungen, sei noch kurz erwähnt, daß es ein weiteres Land gibt, das ein ganz ähnliches Geschäftsmodell verfolgt und von einer Herrscherin regiert wird, die recht stark vergangenheitsorientiert arbeitet in ihrem Kopf. Deutschland heißt es.
Denn während jetzt alle über Italien nörgeln, sollte mal klar angesagt werden, daß seit zwanzig Jahren das deutsche Superwunderlandmodell daraus besteht, möglichst viel Zeug woandershin zu verticken. Oft sind es Waffen, wie bei den Amis. Was keine Waffen sind, sind Autos mit Verbrennungsmotor. Auch sehr innovativ.
Und wenn die anderen sich den Mist nicht leisten können, dann leihen die sich eben dafür viel Geld.
Was Donald Trump derzeit mit der US-Wirtschaft anstellt, ist ein Strohfeuer. Was Deutschland da macht, ist, einen Schwelbrand am Laufen zu halten. Im Ergebnis wird irgendwann irgendwem der Arsch zu heiß werden, das ist nur eine Frage der Zeit.
Der Präsident der USA beweint das Land als Opfer der Politik, die von den USA selber erfunden wurde und seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ihren Siegeszug um den Globus angetreten hat. Daher auch der Name Globalisierung. Gerade erst hat der IWF dem Land Argentinien wieder mal 50 Milliarden gepumpt. In Dollar, natürlich. Warum wird so etwas eigentlich nie in Landeswährung berechnet? Einmal dürfen wir raten.
Schade eigentlich. Weder Zinserhöhungen der Landesbank noch die Verkündung eines strafferen Sparprogramms haben „die Märkte beruhigen können“, wie ein freundliches Frankfurter Hauptmedium verkündet.
Nur falls irgendwer dachte, es ginge um die Bevölkerung des Landes. Natürlich hat der IWF seine Kredite mit Auflagen verknüpft. Diesmal soll der Sozialsektor ausdrücklich nicht von Kürzungen betroffen sein. Was natürlich bedeutet, der Sozialsektor wird von Kürzungen betroffen sein.
Bevor jetzt wieder einer über diese südamerikanischen Linken meckert, die nicht mit Geld umgehen können: Argentinien hat seit drei Jahren eine konservative Regierung. Die natürlich dafür gesorgt hat, daß zahlreiche Maßnahmen zur Liberalisierung der Wirtschaft durchgeführt werden. Also Steuersenkungen für Reiche und Konzerne, Sozialstaatsabbau und Privatisierungen. Hat wohl nicht geklappt.
Abschließend bleibt noch, dem kanadischen Premierminister den Goldenen Troll-Orden des Monats Juni zu verleihen. Justin Trudeau überreichte dem Präsidenten der USA an einer Scheinbushaltestelle auf dem „G7-Gipfel“ ein Bild eines Hotels, das von Trumps Großvater gebaut und geführt wurde. In der Yukon-Gegend, in der es damals einen großen Goldrausch gab. Donald Duck-Leser wissen natürlich Bescheid. Damals™ bedeutet in diesem Falle 1897.
Der Witz ist, daß dieses „Hotel“ ein Puff gewesen ist. Genauer gesagt gab es hier Würfelspiele, Whisky und Weiber. Booze and Cunts, um es mal auf donaldisch auszudrücken. Der Großvater betrieb sein Geschäft erfolgreich – im Gegensatz zu seinem Enkel – und legte so den Grundstock für das Vermögen, das dem geistig stabilen Genie einen millionschwer gepamperten Start ins Geschäftsleben ermöglichte.
Cleverer Schachzug. Sowohl vom Großvater als auch vom Premierminister.
Ich hätte ja damals™, also 1848 in Kalifornien, auch nicht nach Gold gesucht, sondern den Buddlern Schaufeln und Spitzhacken verkauft. Und Munition. Und Waffen.
Aber damit ist ganz klar bewiesen, daß die Trumps schon immer davon gelebt haben, daß andere Leute sich für sie ficken lassen.
Aber Europa sollte endlich mal aus Erfahrung etwas schlauer werden. Spätestens seit der Sache mit dem Stier damals. Sie wissen schon.
Auf Trumps Wähler, die dann demnächst die kohlebetriebenen Autos zusammenschnitzen sollen, würde ich dabei nicht zählen. Es ist wohl an der Zeit, ein Schein-Weißes-Haus in Washington zu bauen. Und dazu die richtige Musik aufzulegen im Flieger der Kanzlerin.
Update 20180611: Falls es noch eines Beweises bedurft hätte, daß der derzeitige POTUS absolut und unwiderruflich irre ist, zitiere ich hier mal seinen Twitter-Account:
„Why should I, as President of the United States, allow countries to continue to make Massive Trade Surpluses, as they have for decades, while our Farmers, Workers & Taxpayers have such a big and unfair price to pay? Not fair to the PEOPLE of America! $800 Billion Trade Deficit…“
Der Präsident erlaubt also allen anderen Staaten der Welt Dinge. Außer natürlich, die haben Atomwaffen. #TrumpErlaubtDinge wäre mal kein schlechter Hashtag, wie ich finde
Das Titelbild entstammt dem flickr-Account von Donkeyhotey. Der Esel ist das Parteitier der amerikanischen Demokraten, so sei es hinzugefügt.
Ähm, wie bitte? Weil der einzig wahre und geniale Hüter des Friedens und der Wahrheit seinen erbärmlichen Landsleuten in für diese Leute verständlichen Sätzen erklärt, dass ihr Land seit Jahrzehnten ein fettes Außenhandelsdefizit einfährt, soll er irre sein?
Ganz im Gegenteil. Da ist mal einer wach. Und sollte ihm hier, trotz globaler Hysterie, ein Kurswechsel gelingen, wäre das womöglich ganz gut für den einen, oder anderen Binnenmarkt. Zum Beispiel dem deutschen. Zwei echte Billionen Dollar hat uns das amerikanische Defizit bisher gekostet. Gut, das Geld ist ja nicht weg. Irgendwo hat die Bundesbank noch eine vergilbte Absichtserklärung rumliegen, die Amis würden den Deckel mal bezahlen. Mit dem Wisch stützen wir unsere Wirtschaft ab.
Trump macht das einzig Richtige. Schluß mit dem Leben auf Pump, damit die eigene Währung mal irgendwann doch noch mehr ist als Papier. Denn als Leitwährung machts der Dollar nicht mehr lange. Den Deppen daheim verkauft er das als Stärke – wie denn sonst?
Und trotzdem ist es immer noch der Onkel aus Amerika, der uns was erlaubt, oder auch nicht. Wo lebst Du denn? Ok, in einer Bambushütte, aber das entschuldigt nix – erklärt aber einiges. Sei einfach dankbar, dass Mister Trump besser darin ist den Leuten die Wahrheit zu verkaufen als Du. Sonst müßtest Du ja den Potus geben, und nicht er. Und das willste doch ganz sicher nicht. Also – warte ab, am Ende wird alles gut. Und wenn nicht, dann ist es eben nicht das Ende.
Ich denke Du hockst doch auch irgendwo an Deiner Bushaltestelle ab. Die eigenen frühen Beiträge und Einsichten längst vergessen arbeitest Du Dich nur noch an Symptomen ab. Ich darf mal an Herrn Gnarr erinnern? https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Mehr-Punk-weniger-Hoelle-/story/25977893
Ja genau – den Link habe ich von Dir. Jetzt guckste Dir das Pressefoto nochmal genau an. Wer ist der Punk? Das blasse Frauchen, oder der orangene Gorilla? Wem auf diesem Foto traust Du am ehesten zu es den Isländern gleich zu tun, und die Bänkster einfach einzusperren? Trump fickt das elende Gesindel um ihn herum. Und von denen kommt dann #mimimiToo.
Und Du machst da mit? Schande.
Weil der einzig wahre und geniale Hüter des Friedens und der Wahrheit seinen erbärmlichen Landsleuten in für diese Leute verständlichen Sätzen erklärt, dass ihr Land seit Jahrzehnten ein fettes Außenhandelsdefizit einfährt, soll er irre sein?
Ähmmm..Nein 😀
Weil sich der einzig wahre Friedensfürst offensichtlich für den gekrönten Megaherrscher des Planeten hält. Deswegen ist er irre. Ein Gottkomplex ist massiv behandlungsbedürftig.
Auch die Tatsache, daß The Land of the Free (fees not included) ein Handelsdefizit hat, ist keine Begründung für den offensichtlichen Wahnsinn. Bekloppt ist die historisch merkbefreite Idee, dies liege daran, daß die armen, geknechteten US-Bürger seit Jahrzehnten von der Welt ausgeplündert werden.
4,5% der Weltbevölkerung verballern jeden Tag 25% aller Ressourcen der Erde. Täglich. Seit sieben Jahrzehnten. Jetzt wird das Imperium von seiner eigenen Politik in den Arsch gebissen und urplötzlich heult Mr. Weltbeherrscher rum, das sei alles unfair?
Trump macht das einzig Richtige. Schluß mit dem Leben auf Pump,
HiHiHi….ist halt nur doof, daß damit bedauerlicherweise die gesamte planetarische Wirtschaft wegbröselt. Denn dann müßte man sich ja eingestehen, daß keine Sau diese unfaßbaren Schulden jemals an irgendwen zurückzahlen wird. Was bedeutete, daß damit geschaffene Kreditgeld löst sich *Puff* leider in einem Logikwölkchen auf.
Kann man machen. Passiert eh früher oder später. Aber dann wurde ich das Regal mit den Dosenkonserven gerne vorher noch auffüllen wollen 😀
Sonst müßtest Du ja den Potus geben, und nicht er. Und das willste doch ganz sicher nicht
Natürlich nicht. Was soll ich mit Amerika anfangen? Je eher dieser Müllhaufen voller Idioten absäuft, desto besser.
Wem auf diesem Foto traust Du am ehesten zu es den Isländern gleich zu tun, und die Bänkster einfach einzusperren? Trump fickt das elende Gesindel um ihn herum.
Da muß ich dir jetzt aber spontan mal einen Besuch bei deiner Avon-Drogenberatung empfehlen. Der Stoff war ganz schlecht, den du da geraucht hast. Don Donaldo soll irgendwelche Bänker einsperren? Drain the Swamp, oder was?
Auf welchem Planeten bist du denn gewesen? 😀
Kassandra findet den Mann spitze, um das mal klarzustellen. Die gesamte Verkörperung des Irrsinns unserer „Kultur“ in nur einem Mann – das muß man erst mal hinbekommen. Trotzdem ist der demente Opa komplett irre. Ich arbeite mich auch nicht am Trump-Symptom ab. Er liefert einfach nur so ein fantastisches Beispiel. So wie in der Vorlesung halt: „Dieses ab-so-lut fantastische Krebsgeschwür, meine Damen und Herren…“ *gruseliges Bild an die Wand wirft*….
Ach ja – für den Vergleich der Isländer mit den Amis ziehe ich deinem Userkonto 3 Millionen XP ab, damit das mal klar ist. Wären die nicht so lässige Typen, würden die dich dafür morgens mit Sack über dem Kopf irgendwohin verschleppen. Aber dann wären sie ja Amis.
Von wegen. Herr Gnarr ist mit mir einer Meinung. Schrille Sprüche klopfend die Wahl gewinnen, um dann als Amateur irgendwie das Richtige zu tun – von wem hat Trump sich das wohl abgeguckt? Ich vergleiche nicht die Amis mit den Isländern – Himmel! – ich vergleiche Trump mit Gnarr. Was natürlich nicht ganz fair ist, denn für Gnarr war es easy going, wo Trump Eier hart wie Neutronensterne hat. Sonst legt man sich nämlich nicht mit CIA, finsteren Demokraten, giftigen Emanzen und der halben Welt an. Ich wette weitere 3 Millionen Points, dass Gnarr ein Trump-T-Shirt besitzt.
Gnarr besitzt allerhöchstens ein Trump-Shirt mit einem Fadenkreuz direkt im Orange.
Das Trump sich mit der halben Welt anlegt, hat auch nichts mit Eiern zu tun. Der mann ist ein narzißtisches Arschloch, denen sind andere Leute herzlich egal. Und abgeguckt hat der sich auch nichts. Was für eine Unterstellung. Dazu müßte der Mann ja wissen, was Island ist, wie das schmeckt und außerdem mal einen TExt mit mehr als drei Zeilen kapiert haben in seinem Leben.
Der Gottkaiser des Idiotenplaneten und sich was abgucken? Biiiiitte…
Oh, bevor ich es vergesse; Du hast keine toten Teenager in Deiner Wochenschau – großes Lob dafür von mir.
Ich denke ja, der Trump beherrscht den Grundsatz „teile und herrsche“ ziemlich gut. Da weiß man so als Präsident eines mittelgroßen Staates nie, was heute oder morgen passieren wird. Und zankt sich untereinander, siehe G7 bzw. G8. Inzwischen sucht Russland Alliancen in China, Indien und dem Iran.
Die US-amerikanische Presse behauptet übrigens, Trump schaut auf Macron, keineswegs auf Merkel. Die guckt er nicht mal mit der linken Arschbacke an, vulgär ausgedrückt.
Die US-amerikanische Presse behauptet übrigens, Trump schaut auf Macron, keineswegs auf Merkel. Die guckt er nicht mal mit der linken Arschbacke an, vulgär ausgedrückt.
Ich wollte von Trumps linker Arschbacke auch nicht angeuckt werden. Pfui! Das ist ja voll gruselig!
Aber was die Propagandaperspektiven angeht – da bin ich mal auf den Vergleich Trump-Staatsfernsehen vs. Kim-Staatsfernsehen gespannt. Ich würde sagen: Klarer Punktsieg in Singapur für den dicken Herrn mit der Brille 😀
Stimmt, Du hast recht. Die gucken alle Richtung Ülo.
Die Männer reden – die Frau macht ein Foto 🙂
um die gnarr´schen traditionen fortzuführen fordere ich hiermit von allen teilnehmern des gipfels ein offizielles gangbang video auf youporn ein:
angie vs hatefull 7 wäre da mein titelvorschlag.
Ülo?
Ich bitte um Aufklärung……..
Ülos sind Franzosen.
Nice Layout. Muss man gleich mal ein bißchen rumblättern.
*Freu Freu*
Dann blätter mal ein bißchen 🙂
Mir gefiel die Seite vorher besser. Da konnte man Artikel nach Datum aufrufen und es fühlte sich nicht so beklemmend an. Auch die Kommentare waren übersichtlicher angeordnet.
Aber wir kennen das ja; mit der Zeit wird alles schlechter. Gehört wahrscheinlich mit zur langen Dämmerung.
Genau. Das ist dieser Verfall auf dem Weg abwärts auf der anderen Seite des Berges. Oder es ist einfach nur Festhalten am Status Quo. Gehört auch zur Langen Dämmerung.
Artikel nach Datum aufrufen? Spezifizieren Sie ihr Problem. Wieso Artikel nach Datum?
Und die Kommentare sind jetzt linear, weil manche das für übersichtlicher hielten *in die Lesermenge guckt*
Ich stelle das mal um und du sagst mir, ob es sich dann besser anfühlt 😀
Es gab dieses Feld, wo ich nach früheren Blogbeiträgen suchen konnte. Es war nach Monat und Jahr unterteilt.
Das gibts jetzt nicht mehr.
Vorher war praktischer. Das was jetzt da rechts an der Seite klemmt, und Platz wegnimmt, war vorher ganz einfach mit dem Befehl „bis zum Ende scrollen“ zu erreichen.
äh, …links and der Seite klemmt …
Du meinst das Archiv. Das befindet sich jetzt in der linken Seitenleiste. In einer der drei linken Seitenleisten. Ich verweise darauf, daß dieses Ding Tabs hat, die man anklicken kann 😉
Und das mit „bis zum Ende scrollen“ ist nett. Aber der Fußbereich hat mir im alten Design nie gefallen. Zu fuddelig und unübersichtlich, meines Erachtens.